Am Freitag, dem 28. März wurde an unserer Schule der ,,Vorlesetag“ abgehalten. In den Deutschstunden hatten die Schüler und Schülerinnen aller Klassen die Möglichkeit, einige Seiten aus ihrem Lieblingsbuch vorzulesen.  Gespannt wurde den verschiedenen Geschichten gelauscht und Inspirationen für die nächste Lektüre gesammelt. Es gibt doch nichts Schöneres, als in die Fantasiewelt einzutauchen, in die uns Bücher entführen!

Das Briefeschreiben ist auch im digitalen Zeitalter noch relevant und eine wichtige Kompetenz.

Die Schüler und Schülerinnen der 1K mussten feststellen, dass selbst das Verfassen von persönlichen Briefen recht aufwändig sein kann.

Die 1. Klasse der Mittelschule Rappottenstein schickte an unsere Jüngsten Briefe. Diese mussten gelesen und entsprechend beantwortet werden, natürlich in schönster Handschrift und fehlerfrei, das forderte höchste Konzentration. Im Anschluss wurde das Kuvert noch richtig beschriftet und die Briefe abgeschickt. Wäre es nicht schön, wenn aus diesem Miniprojekt echte Brieffreundschaften entstehen würden?

Die Schüler/innen der 4K bewiesen im Dezember, dass sie bereits viele Kompetenzen erworben haben. 

Im Rahmen des Deutschunterrichts wurden die Schüler/innen in Gruppen eingeteilt. Aufgabe war es, ein Thema für eine Umfrage an der Schule zu finden, einen Fragebogen zu erstellen, die Umfrage durchzuführen, die Fragebögen auszuwerten und die Ergebnisse in einem Diagramm darzustellen. Abschließend sollte eine Beschreibung des Diagramms verfasst werden und die Ergebnisse in der Klasse präsentiert werden. 

…Das dachten sich wohl auch die Schüler und Schülerinnen der 2K, als es in einer Geschichtsstunde im Dezember auf einmal hieß: ,,Zückt eure Buntstifte, jetzt werden wir kreativ!” 

Kreativ? Im Geschichtsunterricht? – Ja! Die Schüler gestalteten griechische Masken, wie sie in den antiken Theatern von den Schauspielern getragen wurden. Bunt und ausdrucksstark waren diese Masken und das wurde von den Schülerinnen und Schülern mit großem Eifer umgesetzt. Das Ankleiden mit langen weißen Tüchern, die um den Körper gewickelt wurden, war schwieriger als gedacht, abschließend konnten aber doch griechische Tragödien dargestellt werden.